Bei einem anhaltenden Zulassungstrend der Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb kann das von der Bundesregierung formulierte Ziel von 7 bis 10 Millionen zugelassenen Elektrofahrzeugen in Deutschland bis zum Jahr 2030 erreicht werden.
In Unternehmen werden an Ladestationen viele Elektrofahrzeuge gleichzeitig geladen. Das muss gut geplant werden, denn gleichzeitiges Laden führt punktuell zu hohen Ladeströmen. Teure Lastspitzen und die Überlastung des Stromnetzes können die Folge sein. Eine intelligente Ladeinfrastruktur kann hohe Investitionen in den Ausbau des Netzanschlusses oder in eine größer dimensionierte Energieverteilung vermeiden.
"Es ist zu berücksichtigen, dass im normalen Gebrauch jeder einzelne Anschlusspunkt mit seinem Bemessungsstrom betrieben wird oder mit dem konfigurierten maximalen Ladestrom der Ladestation.
Die Konfiguration des maximalen Ladestroms darf nur mit einem Schlüssel oder Werkzeug und nur durch eine Elektrofachkraft oder elektrotechnisch unterwiesene Person durchgeführt werden.
Da alle Anschlusspunkte der Anlage gleichzeitig genutzt werden können, muss der Gleichzeitigkeitsfaktor für alle betroffenen Stromkreise als 1 angenommen werden, es sei denn, in der Stromversorgungseinrichtung für das Elektrofahrzeug, an einer vorgeschalteten Stelle oder in einer Kombination aus beiden ist eine Lastregelung integriert."
DIN VDE 0100-722, Abschnitt 722.311
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